Referenz Fiducia & GAD IT AG - Interview

1.000 neue Arbeitsplätze für die FIDUCIA & GAD IT AG

Wir möchten Arbeitsplätze schaffen, an denen die Mitarbeitenden sich wohl fühlen.

Der erste Teil des Neu- und Umbauprojekts der Fiducia & GAD IT AG in Karlsruhe ist abgeschlossen. Zeit für ein kurzes Resümee und einen Rückblick auf das Projekt. Mit Jenny Gros, die die Bürokonzeption federführend betreut hat, sprachen wir über Hintergründe, Learnings und Erfolgsrezepte.

Unser Interview mit der Innenarchitektin der Fiducia & GAD IT AG Jenny Gros

K+N: Warum wurde das Neubauprojekt 2017 initiiert?

J. Gros: Wir hatten in Karlsruhe circa 25 % unserer Arbeitsplätze bis dato in Mietobjekten untergebracht. Das erschwerte die Kommunikation und produzierte hohe laufende Kosten. Zudem sind einige unserer Bestandsgebäude sanierungsbedürftig.

K+N: Worauf lag der Schwerpunkt? Was war das Ziel?

J. Gros.: Auf dem vorhandenen Areal sollten in neuen Gebäuden 1.000 Arbeitsplätze und ein Campus geschaffen werden, der Bestand und Neubau verbindet. Unser Ziel war es, neue, attraktive Arbeitswelten zu gestalten, in denen Raum für Kommunikation, flexibles, agiles, vernetztes und projektbezogenes Arbeiten entsteht.

K+N: Was war, Ihrer Meinung nach, das Besondere im Prozess der Büroplanung?

J. Gros: Wir hatten die Chance, eine Pilotfläche zu gestalten, auf der wir das neue Bürokonzept testen konnten. Mit König + Neurath als Prozessbegleiter konnten wir alles von A bis Z analysieren, planen, testen, verwerfen, anpassen und am Ende so realisieren, wie es sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewünscht haben. Das war zeitintensiv – aber für das exzellente Endergebnis wichtig.

K+N: Warum haben Sie sich für König + Neurath als Partner entschieden?

J. Gros: Wir arbeiten schon lange an und mit K+N Möbeln und sind von der Qualität überzeugt. Außerdem wollten wir einen Projektpartner, der den ganzen Prozess begleitet, Sonderlösungen anfertigen kann und hohe Qualität gewährleistet.

K+N: Mit welchen Services konnte König + Neurath zum Erfolg des Projekts beitragen?

J. Gros: Wir definierten das Zielbild gemeinsam und haben sogar Mustertische bauen lassen, diese in Nutzerworkshops vorgestellt und weiter optimiert, bis wir den perfekten Arbeitsplatz für uns zusammengestellt hatten.

K+N: Wie hat sich das Arbeiten in den neuen Büros verändert?

J. Gros: Unsere Teams kommen aus klassischen Zellenbüros, es war für viele eine große Umstellung, in den Neubau einzuziehen und auf offenen Flächen zu arbeiten. Dank der Bürokonzeption haben wir es geschafft, Bedenken auszuräumen und die Kommunikation zu verbessern. Was wir heute haben, bildet die Idee des neuen Arbeitens ab: Mit Lounges, Pavillons auf dem Dach, Eltern-Kind-Büros, Fitnessraum und anderen innovativen Lösungen sind wir in der Zukunft des Arbeitens angekommen.

K+N: Welche Bedeutung kommt einer attraktiven Arbeitswelt in Zeiten des Fachkräftemangels zu?

J. Gros: Wir wollten uns mit dem Neubau auch attraktivere Büroarbeitsplätze gestalten, um attraktiv für neue und junge Mitarbeiter zu sein. Zukunftsfähige Arbeitsplatzmodelle und eine Arbeitsumgebung, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Entfaltungsmöglichkeiten bieten, können sicher ein Plus sein.

K+N: Wie charakterisieren Sie die Arbeitskultur in Ihrem Unternehmen.

J. Gros: Wir arbeiten agil, vernetzt, transparent und legen Wert auf eine kommunikative Arbeitswelt.

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